Aufräumen und kurz melden.
gepostet von Johan am
Ich habe mir heute mal die Zeit genommen meine Linklisten aufzuräumen. Darunter Einige Artikel, die ich hier im Blog aufnehmen und vertiefen wollte. Aufgrund der Masse gibt es diese Links jetzt hier in Kurzform.
- Anti-Korruptionsbeauftragter als unabhängiger Mittler – Ich hoffe mit diesem Menschen bekomme ich nie etwas zu tun.
- Stormarner Rettungsdienst ist jetzt besser ausgestattet –
<blockquote>Das Fazit für den Kreisgeschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes, Udo Finnern: „Wir brauchten ein zweites Fahrzeug“. Innerhalb weniger Wochen wurde jetzt gemeinsam mit dem Kreis und dem Rettungsdienstverbund Stormarn eine Lösung präsentiert. „Wir haben die Ärmel hochgekrempelt“, so Landrat Klaus Plöger, „und eine Vereinbarung getroffen, die zeitnah zu einer Lösung führte.“ Und die startet im Notfall jetzt von der Rettungswache Trittau.
- Nord-Parteien in Not: Wo sind die Kandidaten? – Die Lübecker Nachrichten haken nach? Wie ist die Personalsituation der Parteien zur Kommunalwahl? In der CDU ist die Situation deutlich besser als viele glauben, insgesamt stehen die Parteien aber vor heftigen Herausforderungen. Nur so sind Äußerungen der SPD wie diese zu erklären:
Seine Partei wirbt deshalb gezielt auch um Familienmitglieder von Parteigängern, die „pro forma einen Wahlkreis übernehmen, um unsere Gewinnchancen zu wahren“. Immerhin stehe dann jemand zur Verfügung, „auch wenn der nicht wirklich in ein Parlament einziehen will“. Es reichten der SPD inzwischen Kandidaten, „die kein Parteibuch besitzen, sich aber grob mit der Parteilinie identifizieren“, so Habersaat. In größeren Städten wie Ahrensburg oder Glinde ließen sich aufgrund der Personalnot „Altgediente“ noch einmal breitschlagen, obwohl sie mit der Kommunalpolitik längst aufhören wollten. „Junge Leute lassen sich heutzutage nur noch für kurzzeitige Projekte begeistern, nicht aber mehr für eine fünfjährige ehrenamtliche Tätigkeit“, klagt der SPD-Kreischef.
Krass. Die SPD lässt Leute kandidieren, die garnicht vorhaben das Mandat wahrzunehmen. Zum Glück ist bei uns die Situation deutlich besser. Ich teile auch die Auffassung von Henning Görtz nicht wirklich.
- Neuer Besucherrekord bei der Ehrenamtmesse – Der Titel sagt alles.
- Ahrensburg geht beim Gas neue Wege – Gaspreise in Ahrensburg sinken um 5%
- Enrico Kreft berichtet von schlechten Kinderstadtteilplänen in Lübeck bin ich froh, dass wir in Ahrensburg den Kinder- und Jugendbeirat haben. Der leistet auch beim Erstellen von Kinderstadtteilplänen unglaublich professionelle Arbeit.
- Otto-Siege-Strasse Zwei Baufirmen wollen elf Blocks mit 135 Wohnungen errichten Wird Ahrensburg weiter wachsen? Und wenn ja, wie sieht das aus? Der Bauausschuss ist wegen der Erfahrungen in der Klaus-Groth-Straße verunsichert
- dämliche Wahlwerbung der JUNGEN UNION in Hamburg – Diesen Flyer finde ich genauso dämlich wie Spießer Alfons. Negativ-Werbung ist nie besonders erfolgreich. Der Flyer ist nicht witzig und inhaltlich ziemlich dünn auf der Brust. Da fällt der Fehler mit der doppelten Verneinung eigentlich nicht mehr ins Gewicht.
- David Harnasch – verweist auf eine hervorragende Rede von Christel Happach-Kasan, die mir auch aufgefallen war, als ich die Debatte auf Phönix verfolgt habe. No-dhmo!
- Die Grünen Ahrensburg haben ihre Liste aufgestellt. Endlich sind auch auf Gruene-Ahrensburg.de dazu Informationen zu finden. Auch mein Ex-Fraktionskollege Dirk Langbehn kandidiert wieder.
- Neue alte Aula an der Stormarnschule – Museumshalle endlich fertig renoviert!
- Arbeitslosenquote in Stormarn weiter im Tiefflug
- Kiel verbietet Ämterfusion – Obwohl sonst immer größere Einheiten gefordert werden und Freiwilligkeit betont wird. Jetzt wollen zwei und die Regierung interveniert. Ich durchschaue das immernoch nicht.
- Umfrage zum Markt in Ahrensburg – Im Anschluss gab es noch mehrere Beiträge zur Debatte: Mit dem Wochenmarkt geht es bergauf, Leserbrief
- Anne Will diskutiert welche Verbote der Staat dem Bürger als nächstes vorschreiben möchte.
- Kreistagskandidatin Janne Bollingberg präsentiert ihr tolles Projekt zur Alkoholprävention, dass sie für die „Bürger für Sicherheit“ organisiert hat.
as Stück „Alkohölle“, das der Verein nach Ahrensburg holt. Es wird am 11. Februar dreimal exklusiv für Jugendliche im Marstall zu sehen sein. Aufgeführt wird es von dem Ensemble „Theaterspiel“ aus Witten (Nordrhein-Westfalen). Alcopops und die Frage, ob man dafür Werbung machen sollte, stehen im Mittelpunkt der Geschichte.
- In anderen Bundesländern werden Schulsozialarbeiter vom Land bezahlt. In Schleswig-Holstein finanzieren unsinnigerweise die Kommunen diese Stellen. Auch in Ahrensburg. Und jedes Jahr aufs neue diskutieren Sozialausschuss und Schulausschuss, wer denn das Geld für diese Stellen aufzubringen habe.
Zum Schluss sei noch auf zwei Polizeimeldungen hingewiesen: Die einen klauen mit einem Auto und fahren mit der Beute davon. Die anderen klauen ein Auto und fahren ohne Beute davon.