Montage werden anstrengend

Schon länger finde ich der Spruch stimmt schon:

I hate to waste 1/7 of my life on mondays

Doch die letzten Montage waren anstrengend. Die Terminkollisionen nehmen langsam überhand. Neulich, als es mal wieder besonders heftig war hatte ich mich ja schon einmal drüber ausgelassen. Es war auch ein Montag.

Dieses Mal ist das Problem wie folgt: Es liegen parallel (sortiert nach meiner Verpflichtung an der Sitzung teilzunehmen):

i>Stadtverordnetenversammlung Ahrensburg: keine interessanten Themen, aber Anwesenheit notwendig. Dazu wurde ich schließlich gewählt.
• Kreistagsfraktion: Sollte spannend werden, bei Nichtanwesenheit wird außerdem eine Spende an die CDU „nahegelegt“.
• Kreisvorstand der Jungen Union Stormarn: Es geht um den Blickwinkel und die Arbeitsplanung. Da ich schon auf der letzten Sitzung nicht anwesend sein konnte würde ich gerne hingehen. Allerdings hat das den Vorteil, das der Kreisvorstand in Ruhe tagen kann, ohne von meiner Besserwisserei unterbrochen zu werden.
• Sitzungen zum Thema Terrorismus der Jungen Union Schleswig-Holstein:
• zweite Regionalkonferenz der Jungen Union Schleswig-Holstein: Das Thema ist nicht so interessant. Ich verfolge die Entwicklung des Regionalpapiers der JU Schleswig-Holstein unter Leitung meines guten Freundes Oliver Kammesheidt sehr aufmerksam.
• Informationsveranstaltung der Elternbeiräte der Ahrensburger Schulen: Hier würde ich gerne hingehen und mir anhören wie die Diskussion verläuft. In Ahrensburgs Schullandschaft wird sich einiges verändern und wir müssen die Eltern in die Diskussion über die Zukunft der Schulen (In Folge: Zukunft ihrer Kinder) mit einbinden. Doch eines bleibt klar: Wir sind gewählt um Entscheidungen zu treffen, nicht um uns erpressen zu lassen oder populistisch zu werden.

Also: Ich werde zur Stadtverordnetenversammlung gehen und hoffen, dass ich es schaffe danach noch bei den Ahrensburger Eltern vorbeizuschauen.